Being on stage (off the record)
(WS 2022/23)
Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen – zu zeigen, zu spielen, zu performen? In den Werkstattgesprächen ging es um ganz unterschiedliche Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, um Körperbilder und Spielkonzepte, um Repräsention und Präsenz, um Probenprozesse und um das (un)gewisse Etwas.
Theater und die Krise der Demokratie
(WS 2020/21)
Eingebettet in das interdisziplinäre Festival „Frankfurter Positionen“ wurde diesmal nichts Geringeres verhandelt als die in Aufruhr befindliche Weltlage – und wie sich Formen, Organisationsweisen und Inhalte des Theaters dazu verhalten.
Propositions for the Not-Yet
(SS 2020)
Zum ersten Mal konzipierten Studierende eine Ringvorlesung. Sie versammelten Sprecher:innen, die Zukünfte imaginieren, in denen sich die Logiken des Denkens geändert haben werden, und an diesen aus ihren singulären Positionierungen heraus arbeiten: Perspektiven auf eine Welt in Transformation.
Realities of the Scripted
(SS 2019)
Diese Ringvorlesung handelte von allen erdenklichen Formen des Scripts und des Scriptens für die Bühne — vom Computercode über Scores und Notationen bis hin zum Zufall.

Dirty Performing
(SS 2013)
Diese Ringvorlesung lotete das Unperfekte, Schmutzige, handwerklich Unvollkommene der performativen Künste als ästhetisches Potenzial aus.